Alles über Haare und Haarpflege

Wir sprechen viel über Hautpflege und Hautpflegeroutinen, daher ist es höchste Zeit, sich der Haarpflege zuzuwenden ✍🏼 Dieses Thema betrifft jedoch (fast) jeden und ist oft eine große Quelle der Verwirrung und sogar Frustration. Jeder von uns hat seine eigenen Herausforderungen in Bezug auf die Haare und strebt in der Regel nach einem bestimmten Effekt, zum Beispiel mehr Fülle oder Geschmeidigkeit.

Insbesondere nordisches Haar ist oft dünner und glatter in der Qualität, weshalb die Pflege ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Artikel behandeln wir allgemein die Haarbehandlung und -pflege, wie man starke und gesunde Haare bekommt und wie man die richtigen Produkte für jeden Haartyp auswählt.

  • Was sind Haare überhaupt?
  • Wie unterscheidet sich koreanisches Haar von nordischem Haar?
  • Alles über das Haarewaschen
  • Alles über die Haarpflege
  • Wie wählt man das passende Shampoo und die passende Spülung für sich aus?
  • Beste Methode, um Haare zu trocknen

Was sind Haare überhaupt?

Ein Grund, warum Haare in der Schönheitspflege weniger Beachtung finden, ist der Irrglaube, dass Haare, weil sie nicht lebendig sind, nicht gepflegt werden könnten oder müssten. Das ist nicht wahr – Haare können auf viele verschiedene Arten gepflegt werden, und wie auch bei der Haut ist Vorbeugung das wichtigste Mittel, um sich um die Haare zu kümmern. Die Kopfhaut und der Haarfollikel, aus dem das Haar wächst, sind jedoch lebendig, und das sollte ebenfalls berücksichtigt werden.

Das Haar besteht hauptsächlich aus Protein, insbesondere aus Keratin und auch aus einem keratinähnlichen Matrix-Protein. Die Struktur des Haares ist komplex, seine Oberfläche, die Schuppenschicht, besteht aus Keratinfasern, die den inneren Teil des Haares schützen. Diese durchsichtige Oberflächenschicht versucht, Wasser abzuweisen, und bei einer intakten Haaroberfläche sind diese Schuppen stärker „geschlossen“. Wenn sich die Schuppen heben, lässt die Schuppenschicht leichter Wasser eindringen, was das Haar schädigen kann (siehe Bilder). Der größte Teil des Haares besteht aus seiner Fasersubstanz, die aus Keratin und dem dem Haar Farbe verleihenden Melanin besteht. Im Innersten befindet sich der Haarkern, die Medulla, die bei z.B. sehr dünnem Haar ganz fehlen kann.

Die Haltbarkeit, Qualität und Form des Haares werden durch die darin enthaltenen Bindungen beeinflusst. Im Haar wirken verschiedene chemische Bindungen, und deren Stärke und Anzahl beeinflussen unter anderem, wie stark das Haar ist. Ein dicker Haarstrang allein garantiert also nicht, dass das Haar stark ist.

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Wie unterscheidet sich koreanisches Haar von nordischem Haar?

Ist die Haarstruktur bei verschiedenen Menschen sehr unterschiedlich? In den nordischen Ländern gibt es viele verschiedene Haartypen, von sehr grobem und dickem Haar bis zu dünnem und glattem Haar. Manche haben sehr lockiges Haar, andere wiederum ganz glattes.

In Korea gibt es ebenfalls verschiedene Haartypen, dünneres und dickeres, lockiges oder glattes Haar. Allgemein lässt sich jedoch feststellen, dass der asiatische Haartyp oft dicker und glatter ist. Es wurde untersucht, dass asiatisches Haar im Vergleich zu anderen Gruppen beispielsweise eine dickere Faserscheide hat, was darauf zurückzuführen ist, dass es mehr einzelne Keratinschichten gibt. Asiatisches Haar wurde auch als widerstandsfähiger gegen mechanische Abnutzung festgestellt als die Haartypen anderer Gruppen. Ansonsten haben asiatischer und kaukasischer Haartyp sehr ähnliche Merkmale, und auch die genannten Unterschiede variieren stark zwischen den Individuen.

Aus der koreanischen Kosmetik gibt es viele verschiedene Haarpflegeprodukte, die auf unterschiedliche Bedürfnisse in der Haarpflege hinweisen. Es gibt auch mehrere Produkte, die auf spezifische Herausforderungen abzielen. Eine der häufigsten Herausforderungen des asiatischen Haartyps ist Haarausfall, ein Problem, unter dem auch viele in den nordischen Ländern leiden. Verschiedene Probleme der Kopfhaut werden beispielsweise in der Some By Mi Cica Peptide Derma Scalp-Serie berücksichtigt, die die Kopfhaut aktiviert, beruhigt und kühlt und so bei Juckreiz und Trockenheit hilft.

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Wie pflegt man Haare?

Jeder kennt sicherlich die Grundformel: Shampoo und Conditioner, aber trotzdem gibt es viele Missverständnisse und Irrtümer über die Haarpflege. Wir behandeln die Grundlagen der Haarwäsche und -pflege, von der Waschfrequenz über die Wahl des richtigen Conditioners bis hin zum Trocknen der Haare.

Alles über das Haarewaschen

Die Fettigkeit der Haare ist sehr individuell und wird, wie auch die Haut, unter anderem von Genen und der Umwelt beeinflusst. Fettige Haare, Schwitzen, Umweltverschmutzungen und Stylingprodukte sind Gründe, warum es gut ist, die Haare regelmäßig zu waschen. Die Waschfrequenz variiert stark bei verschiedenen Menschen – zu lange Waschintervalle begünstigen Entzündungen und es sammeln sich Rückstände im Haar an, während zu häufiges Waschen die Kopfhaut austrocknen und reizen kann und das Haar schädigen könnte. Wähle daher ein für dich geeignetes Haarwaschmittel und Waschintervall. Oft wird behauptet, es gäbe ein allgemeingültiges richtiges Waschintervall für alle, aber das ist nicht so, es gibt viele individuelle Unterschiede. Für viele liegt dieses Intervall bei 1-2 Tagen oder nur einmal pro Woche oder sogar einmal alle zwei Wochen. Zum Beispiel müssen sehr grobe Haare nicht so oft gewaschen werden wie feines und dünnes Haar. Nur wenige müssen ihre Haare täglich waschen, aber wenn du dies für notwendig hältst, achte darauf, dass das von dir gewählte Shampoo eine mildere Waschwirkung hat und ausreichend pflegende Inhaltsstoffe enthält.


Müssen die Haare doppelt gewaschen werden?

Es gibt einige Gründe für die Nützlichkeit der Doppelwäsche, besonders wenn die Haare sehr schmutzig sind oder Stylingprodukte verwendet wurden. Beim Waschen spürt man oft schon, ob die Haare sich sauber anfühlen oder nicht. Saubere Haare haben keine Rückstände von Schmutz oder Stylingprodukten, daher sind sie glatt und fühlen sich leichter an. Wenn sich die Haare nach dem ersten Waschen noch nicht so anfühlen, kann es sinnvoll sein, die Wäsche ein zweites Mal zu wiederholen.

Der Schaum eines Shampoos kann auch ein Hinweis darauf sein, wie gut es dein Haar gereinigt hat. Typischerweise bilden schäumende Shampoos keinen Schaum, wenn alle von dem Shampoo gebildeten Mizellen am Schmutz haften. Schaum entsteht hingegen, wenn reinigende Inhaltsstoffe "übrig bleiben" und keine Mizellen gebildet werden, wodurch Schaum entsteht. Da die Schaumbildung bei verschiedenen Shampoos jedoch sehr unterschiedlich ist und nicht alle Shampoos überhaupt schäumen, kann dies ein unzuverlässiger Indikator für die Reinigungswirkung sein. Der Schaum selbst sagt nichts über die Reinigungsleistung aus, vermittelt aber oft ein Gefühl von Sauberkeit und ist daher eine beliebte Eigenschaft bei Shampoos.

Braucht man wirklich ein tiefenreinigendes Shampoo?

Tiefenreinigende Shampoos sind selten notwendig, ihre Reinigungskraft ist wirklich stark und sie können das Haar knirschend sauber hinterlassen, was nicht erforderlich ist. Dies erhöht auch wieder den Druck auf die Wirksamkeit der Spülung, sodass du mehr Schaden als Nutzen anrichten könntest. Ein normales Shampoo sollte bereits alles Notwendige an überschüssigem Schmutz aus dem Haar entfernen. Wenn du ein perfektes tiefenreinigendes Shampoo für dich gefunden hast, benutze es natürlich weiter! Aber ein separates solches zu kaufen ist kaum notwendig.

 

Alles über die Haarpflege

Brauchen die Haare Conditioner?

Je länger das Haar wächst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du eine Art Conditioner benötigst. Das Haar wird täglich mechanisch, chemisch sowie durch Hitze und Sonne belastet. Da das Haar sich nicht selbst reparieren kann, ist es wichtig, es regelmäßig zu pflegen, zum Beispiel beim Waschen. Die klassischste Methode, das Haar zu pflegen, ist der Conditioner – er ist nützlich, unabhängig davon, wie reinigend oder schonend dein Shampoo ist, da Shampoo wahrscheinlich nicht ausreichend Pflege für die Haarspitzen bieten kann, besonders bei langen Haaren.

Was macht die Spülung?

Die Wirksamkeit von Conditionern basiert auf der Fähigkeit der darin enthaltenen Inhaltsstoffe, eine schützende Schicht auf der Haaroberfläche zu bilden und auf den Ladungen der Inhaltsstoffe und Haare. Wenn das Haar nass ist, ist es negativ geladen, und Conditioner enthalten positiv geladene, also kationische Inhaltsstoffe. Diese haften am nassen Haar und reparieren seine beschädigten Stellen. Je mehr kationische Inhaltsstoffe, desto pflegender das Produkt. Fettalkohole zusammen mit diesen kationischen Inhaltsstoffen übernehmen einen großen Teil der Arbeit des Conditioners. Weitere gute Inhaltsstoffe in Conditionern sind Silikone und Proteine. Silikone glätten wiederum effektiv die Haaroberfläche, ohne sie zu beschweren. Es gibt viele verschiedene Silikone, daher gibt es Unterschiede darin, wie jeder einzelne im Gesamten wirkt. Und eine Sache zur Klarstellung: Silikone sind nicht dasselbe wie Plastik ☝🏼 Wenn du jedoch aus Prinzip keine Silikone verwenden möchtest, sind gute Alternativen z. B. Pflanzenöle oder Proteine, die besonders gut für geschädigtes Haar sind.

Wie lange muss die Spülung einwirken?

Eine gewöhnliche Spülung erfüllt ihre Aufgabe schnell. Die Spülung muss nicht lange im Haar bleiben, um ausreichend wirken zu können. Die chemische Wirkung der Spülung erfolgt während des Ausspülens, an diesem Punkt binden sich ihre kationischen Inhaltsstoffe an die beschädigten Stellen des Haares. Wenn du also die Spülung sorgfältig aufträgst und dann dein Haar ausspülst, hat die Spülung ihre Aufgabe erfüllt und es ist nicht nötig, lange zu warten.

Eine Ausnahme bilden bestimmte proteinreiche Conditioner, die eine längere Einwirkzeit im Haar benötigen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. In der Regel reichen dafür etwa 5-10 Minuten aus. Ein Beispiel dafür ist die Kundalin Protein Treatment, die hydratisiertes Sojaprotein sowie zahlreiche Pflanzenextrakte enthält. Dieser Conditioner ist perfekt für etwas trockenere oder behandelte Haartypen. Bei einem normalen Conditioner genügt hingegen eine sorgfältige Anwendung auf handtuchtrockenem Haar und anschließendes Ausspülen.

Wie man das passende Shampoo und die passende Spülung für sich auswählt

Aus der koreanischen Kosmetik gibt es viele Produktoptionen für verschiedene Haartypen, von glattem bis hin zu sehr lockigem Haartyp.

Im Shampoo muss das richtige Gleichgewicht in Bezug auf die geeignete Reinigungswirkung gefunden werden. Wenn das Shampoo das Haar knisternd sauber hinterlässt, hat die Spülung eine größere Aufgabe, die Haaroberfläche zu glätten und zu reparieren. Oft besteht die Herausforderung darin, dass näher an der Kopfhaut ganz andere Probleme vorliegen als an den Haarspitzen. Es kann eine gute Idee sein, Produkte aus verschiedenen Kategorien zu kombinieren. Wenn sich zum Beispiel dein Haar schnell fettet, aber die Spitzen dennoch trocken sind, kannst du ein volumenverstärkendes Shampoo zusammen mit einer feuchtigkeitsspendenden Spülung wählen.

Feines Haar kann insbesondere von volumengebenden Produkten profitieren. Diese sind speziell so formuliert, dass sie das Plattwerden der Haare reduzieren und das Haar auch etwas leichter kämmbar machen können. Der volumengebende Effekt kann unter anderem durch verschiedene Polymere erzielt werden. Polymere helfen dem Haar, eine bestimmte Form zu halten und verleihen Struktur. Polymere werden auch in Produkten verwendet, die für lockiges Haar entwickelt wurden, da sie die Kämmbarkeit erleichtern und die Locken definieren. (Was sind Polymere? Polymere sind einfach lange Molekülketten, sie können entweder natürlichen Ursprungs oder synthetisch hergestellt sein. Kunststoffe sind ebenfalls Polymere, aber nicht alle Polymere sind Kunststoffe) – dies separat in einem Kasten als Zusatzinformation. Zum Beispiel ist Daeng Gi Meo Ri Vitalizing shampoo ein Produkt, das für schnell fettendes Haar entwickelt wurde, das auch das Haar stärkt und durch Polymere Struktur in feines und/oder lockiges Haar bringt.

Beschädigtes oder behandeltes Haar benötigt reichhaltige Conditioner mit kationischen Inhaltsstoffen, die Schäden im Haar reparieren können. Dazu gehören unter anderem Inhaltsstoffe mit der Endung -onium in der INCI, z. B. Behentrimoniumchlorid und Cetrimoniumchlorid. Diese sind sehr häufig verwendete kationische Inhaltsstoffe. Auch Proteine nähren und stärken das Haar. Der Retter für geschädigtes und trockenes Haar ist Daeng Gi Meo Ri Ki Gold Premium Treatment, das reichlich Pflanzenextrakte und silikonhaltige Haaroberflächen-Glätter enthält.

Für krauses Haar ist eine ausreichende Menge pflegender Inhaltsstoffe wichtig, die die Haaroberfläche glätten, sowie kationische Inhaltsstoffe. Silikone sind hier wieder eine einfache und effektive Inhaltsstoffgruppe. Von außen kommende Feuchtigkeit lässt das Haar leicht kraus werden, auch wenn es beim Verlassen des Hauses ganz glatt war. Jede Veränderung der Luftfeuchtigkeit, sei es von feucht zu trocken oder umgekehrt, kann das Haar kraus machen. Für krauses Haar kann ein Leave-in-Conditioner eine ausgezeichnete Lösung sein, zum Beispiel das wunderbar duftende Odid Milk Protein Treatment, das nach der Wäsche in handtuchtrockenes Haar gesprüht wird, dessen leichte Textur das Haar jedoch nicht beschwert oder fettig macht.

Und sehr sehr gereizte und empfindliche Kopfhaut? Wählen Sie ein mildes Shampoo, das Kopfhaut pflegende und kühlende Inhaltsstoffe enthält. Zum Beispiel Some By Mi Cica Peptide Derma Scalp Shampoo balanciert die Kopfhaut aus, kühlt und peelt sanft die Hautzellen. Die darin enthaltenen Peptide und Panthenol nähren und stärken die Haut während der Wäsche. Auch das Tonic derselben Serie, das nach der Wäsche auf die Kopfhaut gesprüht wird, beruhigt gereizte Kopfhaut.

Für aufgehelltes Haar gibt es auch eigene Produkte, am gebräuchlichsten sind sogenannte lila Shampoos, die die gelben oder orangen Töne des aufgehellten Haares ausgleichen. Zum Beispiel ist Lador Anti-Yellow Treatment eine farbkorrigierende Pflege, die behandelte Haare mit pflanzlichen Ölen sowie wichtigen Fettsäuren und kationischen Inhaltsstoffen für das Haar nährt.

 

Was ist die beste Methode, um die Haare zu trocknen?

Haare enthalten viele chemische Bindungen, einige sind dauerhaft und andere vorübergehend. Wenn die Haare nass sind, brechen die darin enthaltenen Wasserstoffbrücken auf und bilden sich neu. Dies geschieht also jedes Mal, wenn du deine Haare wäschst, und ist unvermeidlich. Dank des Aufbrechens dieser vorübergehenden Bindungen kannst du zum Beispiel deine Haare in eine bestimmte Form bringen, wenn sie nass sind, aber nicht so leicht, wenn sie trocken sind. Welche Bedeutung hat das? Wenn die Haare nass sind, befinden sie sich auch im empfindlichsten Zustand, daher ist es wichtig, wie du deine Haare behandelst. Dies hängt jedoch auch von der Haarstruktur ab – lockiges und glattes Haar verhalten sich beim Nasssein etwas unterschiedlich und profitieren von unterschiedlicher Behandlung.

Praktisches Beispiel: Viele von uns sind vielleicht schon einmal mit nassen Haaren ins Bett gegangen 👀 In diesem Fall werden die Haare einer starken mechanischen Belastung ausgesetzt, während sie am empfindlichsten sind, und es können neue vorübergehende chemische Bindungen entstehen, die die Haare in interessante Positionen bringen... Darüber hinaus schädigt es die Haarstruktur, besonders wenn die Haare bereits brüchig sind, z.B. nach einer Aufhellungsbehandlung. Eine warme Empfehlung also an alle: Es ist besser, die Haare mit dem Föhn zu trocknen, als mit nassen Haaren schlafen zu gehen.

Die schonendsten Methoden, Haare zu trocknen, hängen von vielen Faktoren ab, aber allgemein gelten das Trocknen mit einem Handtuch, das Föhnen mit Hitzeschutz und das „Lufttrocknen“ als die schonendsten Methoden, um Haare zu trocknen. Haarturbane, die zum Trocknen der Haare gedacht sind, sind ebenfalls sehr praktisch, da sie das Haar nicht so stark durch ihr Gewicht ziehen, effektiv trocknen und angenehm zu tragen sind. Jegliches übermäßige Ziehen, das Aufrauen der Haare mit dem Handtuch oder starkes Bürsten können die äußere und innere Schicht der Haare schädigen.

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